Am Donnerstag (24.10.2019) kontrollierten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel im Bereich des Bahnhofs Bad Schandau einen jugendlichen Deutschen. Bei dem 14-Jährigen fanden die Bundespolizeien insgesamt 20 Stück verbotener Feuerwerkskörper auf. Weiterhin fanden die Beamten bei dem Jugendlichen noch zwei verbotene Schlagringe und ein Einhandmesser auf. Die Feuerwerkskörper und Waffen wurden daraufhin sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Sprengstoff- und Waffengesetz eingeleitet.
Bereits am Donnerstagmorgen kontrollierten die Beamten auf der A17 einen rumänischen Staatsangehörigen. Der 25-Jährige hatte in seinem PKW ein verbotenes Elektroimpulsgerät, welches als Taschenlampe getarnt war, mitgeführt.
Ebenfalls wegen Verstoß gegen das Waffengesetz muss sich ein 36-jähriger Deutscher verantworten, den die Einsatzkräfte der Bundespolizei am Mittwoch (23.10.2019) im Bereich Schmilka kontrollierten. Bei ihm fanden die Beamten ein in Deutschland nicht zugelassenes Reizstoffsprühgerät auf.