Huaine

Am Morgen geht es los in Richtung Raiatea. Die Amazone macht gleichzeitig los.

Wir müssen in den Laden um Wasser und verschiedene andere Dinge nachzukaufen.

Außerdem wollen wir zur Sicherheit noch Tanken und müssen unseren Müll loswerden.

Die Amazone legt auch mit an, verlässt aber deutlich vor uns Raiatea.

Eine Gruppe kam demonstrierend vorbei und sammelt dabei Müll.

Wir verlassen das Atoll und haben perfekten Segelwind.

Die dreistündige Überfahrt können wir komplett unter Segel zurücklegen.

Da hatten wir Glück und sind genau zur richtigen Zeit los. Die Newton konnte garnicht segeln und bei der Amazone kam der Wind erst unterwegs.

Wir machen in Huahine Nui direkt hinter dem Pass an einer Tonne fest. Leider ist das Seil sehr lang und wir haben Probleme mit unserem Nachbarlieger, der er sich aufgrund der Strömung anders dreht. Wir kürzen die Leine ein. Jetzt geht es.

Am nächsten Tag fahren wir in die Bucht, welche mir Claudine empfohlen hat. Leider nicht ganz ideal zum Ankern, da sie in der Mitte tief ist und am Rand ganz schnell flach wird. Wir finden dennoch gut Halt und verbringen den Nachmittag mit Schnorcheln und Beibootfahren.

Am Abend fahren wir bis ans südliche Ende des Riffs und Ankern direkt neben der Amazone.

Am nächsten Tag bleiben wir hier. Schnorcheln im Riff, erkunden die Insel und relaxen einfach…

am Abend ist große Geburtstagfeier an Bord. Die Crew der Newton kommt hinzu. Die der Amazone getrauen es sich nicht, da schon viel auf unserem Boot los ist. Aber auf einem Katamaran vertun sich fast 20 Personen ohne Probleme. Die anderen 8 hätten auch noch gepasst…

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