Winterdienst zieht Bilanz

Mit dem Einzug des FrĂŒhlings kann die Straßenmeisterei der Großen Kreisstadt Freital auch das Thema Winterdienst weitgehend abhaken und die entsprechende Technik von den Fahrzeugen abrĂŒsten. Die Bilanz der Wintersaison 2017/18 fĂ€llt dabei deutlich moderater aus als die des Vorjahres. So sind aktuell rund  190 Tonnen Salz verbraucht worden. 2016/2017 lag der Verbrauch noch bei etwa 335 Tonnen.

Zwischen November 2017 und MĂ€rz 2018 musste bei insgesamt 32 EinsĂ€tzen flĂ€chendeckend und bei 65 EinsĂ€tzen stellenweise gestreut werden. Der Winterdienst wurde entsprechend der Wetterlage durchgefĂŒhrt, das heißt vor allem bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und  somit ĂŒberfrierender NĂ€sse oder ReifglĂ€tte. An lediglich sieben Tagen kamen die SchneepflĂŒge zum Einsatz. Es wurden witterungsbedingt zusĂ€tzlich  zwei NachteinsĂ€tze, ein Samstagseinsatz und ein Sonntagseinsatz durchgefĂŒhrt.

Zusammenfassend war die Wintersaison entspannt, was sich auch in Verbrauch und Kosten niederschlĂ€gt. „Ich möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich bedanken. Der Winterdienst wird gern in der Öffentlichkeit kritisiert. Aber fĂŒr den Einsatz frĂŒh wie spĂ€t, bei Wind und Wetter, ist ein Zeichen der Anerkennung und der WertschĂ€tzung angebracht. Ich denke, der Winterdienst hat insgesamt betrachtet sehr gut funktioniert in unserer Stadt“, so OberbĂŒrgermeister Uwe Rumberg abschließend.

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