Freitaler Brunnen sprudeln wieder

Nach der Winterpause werden nun Schritt für Schritt wieder die Wasserspiele in Verantwortung der Stadt in Betrieb genommen. Vor Ostern sollen beispielsweise noch der Rotkopf-Görg-Brunnen am Platz des Handwerks, der Storchenbrunnen an der Albert-Schweitzer-Straße, der Brunnen am Neumarkt sowie der Kopfwäschebrunnen an der Dresdner/Turnerstraße sprudeln.
Weitere Brunnen sind der Bachlauf im Mehrgenerationenpark in Zauckerode, der Bachlauf Brückenstraße im Mühlenviertel, die Teichfontäne Goetheplatz und die Tropfende Nase an der Post Ecke Dresdner Straße/Coschützer Straße. Diese folgen in den Tagen nach Ostern – bis auf den Brunnen in Döhlen an der Weißiger Straße/Faust’s Gasse, der erst nach Ende der coronabedingten Schließung der Spielplätze angestellt wird. Dies betrifft im Übrigen auch die Wasserpumpe auf dem Matschspielplatz an der Weißeritz am Neumarkt (Windbergpark).|

Mit der Wartung der Anlagen sind Firmen beauftragt. Zu den Arbeiten gehören im Frühjahr der Einbau von im Winter abgebauten Brunnenteilen, die Prüfung der Anlage, die Befüllung und Inbetriebnahme der Pumpe sowie die Einstellung der Wasserdüsen. Reparaturen werden nach Bedarf erledigt. Für Unterhaltung und Wartung der Brunnen rechnet die Stadt jährlich mit Kosten über rund 15.000 Euro. Für Reparaturen und Material kommen je nach Aufwand mehrere tausend Euro dazu. Die Betriebskosten für Strom und Wasser liegen bei rund 10.000 Euro im Jahr, je nach Verdunstung.
Eine Übersicht zu den städtischen Brunnen mit Fotos und wissenswerten Informationen gibt es auf der Internetseite der Stadt unter www.freital.de/brunnen.

 

Quelle: Stadt Freital

Storchenbrunnen – Foto: Stadt Freital
Rotkopf-Görg-Brunnen – Foto: Stadt Freital
Foto: Stadt Freital
Foto: Stadt Freital

 

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