Vier mit Haftbefehl gesuchte Personen festgestellt

Die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel stellten am Mittwoch auf der Bundesautobahn 17 insgesamt vier Personen fest, welche mit einem Haftbefehl gesucht wurden.

Gegen 13:20 stellte sich bei einer 28-jährigen Rumänin heraus, dass diese wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe (223,50 Euro) verurteilt wurde. Nach Zahlung der noch offenen Strafe konnte sie ihre Reise aber fortsetzen.

Wegen des Zulassens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, wurde ein bulgarischer Staatsangehöriger (45) ebenfalls zu einer Geldstrafe (323,50 Euro) verurteilt, welche er bisher noch nicht bezahlt hatte. Auch er konnte die noch offene Geldstrafe vor Ort begleichen und anschließend seine Fahrt fortsetzen. Ihn überprüften die Bundespolizisten gegen 19:20 Uhr.

Für einen 27-jährigen Deutschen war die Fahrt gegen 20:20 Uhr erst einmal beendet. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass er wegen Erschleichen von Leistungen zu einer Geldstrafe (227,- Euro) verurteilt wurde. Nachdem er die Geldstrafe bezahlt hatte, konnte er aber Weiterfahren.

Auf direktem Weg in die Justizvollzugsanstalt nach Chemnitz ging es für eine 37-jährige Rumänin, welche gegen 22:00 Uhr kontrolliert wurde. Sie wurde wegen Erschleichen von Leistungen zu einer Geldstrafe verurteilt, welche sie aber nicht bezahlte. Aus diesem Grund verbringt sie jetzt eine 50-tägige Ersatzfreiheitsstrafe in der JVA.

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